Die
FMB ist, kurz vor der Zielgeraden, auf Erfolgskurs. Aktuell (Stand Anfang September) sind mehr als 350 Aussteller angemeldet. Damit wird die Ausstellerzahl des vergangenen Jahres von 323 zuverlässig übertroffen.
Das allein lässt schon eine lebendige und kommunikative Messe erwarten. Aber es gibt noch weitere klare Anzeichen dafür, dass der Besuch der FMB in diesem Jahr auf jeden Fall ein Gewinn sein wird. Dazu gehört der ausgeglichene „Mix“ auf der Ausstellungsfläche. Alexander Petrusch, Head of Events FMB bei Easyfairs: „Die Messe deckt wie gewohnt das gesamte Zulieferspektrum des Maschinenbaus ab und viele Aussteller haben schon angekündigt, dass sie in Bad Salzuflen neue Produkte und Dienstleistungen zeigen werden. Und was die Marktposition der ausstellenden Unternehmen betrifft, ist alles dabei – von regionalen Spezialisten über Startups und ´Hidden Champions´ bis zu Weltmarktführern. Die FMB verspricht also spannend zu werden.“
Dabei rückt in diesem Jahr ein weiterer Aspekt zunehmend in den Fokus: die Nachhaltigkeit. Viele Austeller werden nachhaltige Produkte und Lösungen zeigen, die z.B. mit verringertem Ressourcenverbrauch hergestellt wurden oder einen minimierten Energieverbrauch und entsprechend geringere CO 2-Emissionen verursachen. Beispielhaft können der Einsatz von rezyklierten oder biologisch abbaubaren Werkstoffen (in der Kunststoffverarbeitung) und ein erhöhter Wirkungsgrad bzw. geringere Reibungsverluste (in der Antriebstechnik) genannt werden.
Aber auch die Messe selbst setzt klar auf Nachhaltigkeit – nicht nur weil die Wege zum Messegelände für viele Besucher kurz sind. Mit der Initiative „Gemeinsam grüner werden“ hat der Veranstalter der FMB sechs Handlungsfelder definiert, die zu einem verringerten CO 2-Fußabdruck der Messe führen werden – vom Energieverbrauch (zum Beispiel: 100% Ökostrom) über das Catering (minimierter Abfall, Lebensmittel regionaler Herkunft, recyclingfähiges Geschirr) bis zum Messe-Equipment (konsequente Abfalltrennung, recyclebare Materialien wie z.B. Teppiche). Alexander Petrusch: „Wir setzen hier ein Zeichen und laden jeden Aussteller ein mitzumachen.“
Zu den Neuheiten im FMB-Jahr 2024 gehört in Halle 21 der eigene Themenpavillon des SoMaClub, dem die Aussteller aus dem Bereich Sondermaschinenbau angehören. Dort lernen die Besucher innovative und immer kunden- und anwendungsspezifische Lösungen für anspruchsvolle Aufgaben u.a. der Automatisierungs-, Montage- und Handhabungstechnik kennen. Erstmals hat der SoMa-Club auch ein eigenes Vortragsprogramm organisiert, das u.a. das Thema „Zukunftsfähige Produktion bei steigenden Kundenanforderungen und größerer Variantenvielfalt“ adressiert.
Regelmäßige Besucher der FMB sollten beachten, dass die Messe in diesem Jahr erstmals am Dienstag statt am Mittwoch startet. Davon versprechen sich die Organisatoren eine gleichmäßigere Verteilung der Besuchermengen über die drei Messetage.
Die
Messe in Bad Salzuflen öffnet ihre Tore für die FMB 2024 vom 05. bis 07. November.
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