Der Kunst Schimmer, die internationale Kunstmesse in Ulm, präsentiert sich mit hervorragender Kunst, vielen herzlichen neuen Kontakten, Gesprächen, Besuchern und Bewunderern. Bereits 2013 ins Leben gerufen, hat sich der Kunst Schimmer in Ulm in den vergangenen Jahren zu einer spannenden, bei Kunstliebhabern, Sammlern und Messepublikum gleichermaßen beliebten Präsentationsplattform abseits des Mainstream entwickelt. Mehr als 100 Künstler aus rund 15 Nationen präsentieren auf der Kunstmesse ihre Werke aus unzähligen Bereichen der Kunst, von Malerei, Fotografie und Grafik, über Skulptur, bis hin zu Lyrik und vielem mehr. Die zeitgleich, an verschiedenen Orten in Ulm stattfindende Literaturwoche Donau ist ebenfalls beteiligt. Am ersten Messetag findet der Kunst Schimmer Vernissageabend als große Eröffnungs-Gala statt. Dort wird unter anderem ein weiteres Mal unter allen ausstellenden Künstlern der Donaukunstpreis verliehen, der mit Geld- und Sachpreisen dotiert ist.
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Falsche Angaben in der Bewerbung. Vorkasse sehr hoher Preis. Stand sehr schlecht organisiert. Sehr schlechtes Licht. Keine separate Koje. Kunstmesse nur Anhängsel an einer Haus- und Möbelmesse. Kein Fachpublikum. Reine Abzocke.
Frau K.18. April 2019 17:33privater Besucher
Kaum Besucher, unprofessionell, Kunst, die nicht wirklich interessiert. Aussteller offensichtlich unzufrieden, es wurde erwähnt, daß sie sich abgezockt fühlen.
Frau S.17. April 2019 15:40Aussteller
Als Aussteller von Kunstschimmer 2019 kann man nur dringend abraten, auf dieser Messe auszustellen. Keine Werbung in der Stadt, vor Ort kein Hinweis auf die Messe, es wurde mit den Besuchern der Messe Freizeit Wohnen für die Aussteller geworben mit über 100000 Besuchern - die Besucher sind durchweg nur zur anderen Messe gekommen. Schlechte Ausstellungswände, die wackeln, mit Rauhfasertapete schlecht tapizierte Wände, Abzocke - auf der Vernissage waren die Aussteller von Kunstschimmer und die Aussteller der anderen Messe aber keine Besucher - das Ganze eine Farce ! Unterirdisch !!!!!!!!!!!!!!!!
Frau S.17. April 2019 12:43Aussteller
Meine persönliche Meinung dazu: Nahezu kein kunstinteressiertes Publikum, da KunstSchimmer nur kleiner Teil der Frühlingsmesse Ulm. Die angeblich hohe Besucherzahl ( erwartet wurden angeblich 100 000)verteilt sich somit auf mehrere große Hallen mit Möbeln, Staubsauger etc.Ich persönlich hatte 1 Gespräch :mit einem anderen Künstler, der nicht Aussteller war. Den ganzen Aufwand, Zeit, ENERGIE und die hohen Kosten hätte ich mir absolut sparen können. Das Screening (5 Bildschirme mit ca 20-24Künstlern) empfand ich am Sinnlosesten- das hat eigentlich niemanden interessiert! Kann nur abraten!
Frau K.17. April 2019 11:22Aussteller
Die Kunstschimmermesse ist angeschlossen an eine Verbrauchermesse, die zur selben Zeit statt findet. Diese zeiht jedoch kein passendes Publikum für eine Kunstmesse. Unter der Woche war die Kunstmesse kaum besucht und auch das Wochenende lief sehr schwach. Die Besucher, die sich im warsten Sinne des Wortes in die Kunstmesse verirrt haben, hatten nach 3Hallen Schnäppchenjagd überhaupt keinen Sinn mehr für Kunst. Ich kann vor dieser Messe leider nur abraten. Die Kosten stehen in keinem Verhätnis zu dem, was einem versprochen wird.
Herr v.16. April 2019 23:24Aussteller
Mit großen Erwartungen und einem Auto bis unters Dach mit Kunstwerken beladen, bin ich als Aussteller zur „Kunstschimmer 7“ von Hamburg nach Ulm gereist. Dort angekommen, wurde mir schlagartig klar, daß ich einer arglistigen Täuschung durch den Veranstalter der Kunstmesse unterlegen war. Wie ist es dazu gekommen? Die „Kunstschimmer“ war mir unbekannt bis ich eine Email vom Veranstalter erhielt, in der er für die Teilnahme warb und behauptete, auf einer anderen Kunstveranstaltung meine Arbeiten entdeckt zu haben. Er schreibt von dem „quantitativ beachtlichsten Publikumsdurchlauf, was künstlerische Präsentation in der Region angeht“ und erwartet bis zu 100000 Besucher auf der traditionellen Messe „Leben, Wohnen, Freizeit“, von der die „Kunstschimmer“ ein „autonomer Teil“ sei. Es waren dann auch jede Menge Besucher auf der Hauptmesse „Leben, Wohnen, Freizeit“ nur leider kein einziger Kunstinteressent auf der Kunstmesse. 5 Tage auf einer Kunstmesse zu stehen und kein einziges Fachgespräch mit einem Besucher zu führen, während nebenan die Messebesucher durchströmen, ist schon extrem frustrierend. Die ganze Zeit im kleinen Donausaal der „Kunstschimmer“ gähnende Leere und Langeweile. Bei der Buchung der Messe konnte man u.a. gegen einen Pauschalbetrag von € 100,00 sich von der Provisionszahlung an den Veranstalter bei Verkäufen befreien. In dieser Provisionsbefreiung gipfelt das perfide System der Ausbeutung, da der Veranstalter weiß, daß - wie in all den Jahren zuvor auch – aufgrund von fehlendem Kunstpublikum keine nennenswerten Verkäufe stattfinden. Neben den 2 Wochen Arbeitsausfall und über € 1000,00 Spesen trotz Basic-Übernachtung und Selbstverpflegung, ärgert es mich am meisten, auf eine solche Hochstapelei herreingefallen zu sein. „Täglich grüßt das Murmmeltier“ und jedes Jahr werden wieder neue ahnungslose Künstlerinnen und Künstler per schmeichelnder Email angeworben und in die Spesenfalle gelockt. Die Namen aus anderen Veranstaltungen und Katalogen abzugreifen, ist für solche unseriösen Veranstalter ein Kinderspiel und ihre Teilnahmebedingungen sind natürlich rechtlich wasserdicht. Bleibt die Lehre, argwöhnisch gegenüber schmeichelnder Emails und geschönter Selbstdarstellungen im Internet zu sein. Findet sich im Internet keine konstruktive Kritik aus anderer Quelle, reicht es meist, ein paar der Kolleginnen und Kollegen aus der gleichen Vorjahresveranstaltung anzurufen und schon bekommt man eine ganz andere Sichtweise als die Selbstdarstellung des Veranstalters.
Herr R.16. April 2019 20:13Aussteller
Kein Kaufpublikum dazu noch sehr hohe Standgebühren und 2018 extrem lange Öffnungszeiten (9Tage) mit 5 Tagen Anwesenheitsplicht.
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Falsche Angaben in der Bewerbung. Vorkasse sehr hoher Preis. Stand sehr schlecht organisiert. Sehr schlechtes Licht. Keine separate Koje. Kunstmesse nur Anhängsel an einer Haus- und Möbelmesse. Kein Fachpublikum. Reine Abzocke.
Kaum Besucher, unprofessionell, Kunst, die nicht wirklich interessiert. Aussteller offensichtlich unzufrieden, es wurde erwähnt, daß sie sich abgezockt fühlen.
Als Aussteller von Kunstschimmer 2019 kann man nur dringend abraten, auf dieser Messe auszustellen. Keine Werbung in der Stadt, vor Ort kein Hinweis auf die Messe, es wurde mit den Besuchern der Messe Freizeit Wohnen für die Aussteller geworben mit über 100000 Besuchern - die Besucher sind durchweg nur zur anderen Messe gekommen. Schlechte Ausstellungswände, die wackeln, mit Rauhfasertapete schlecht tapizierte Wände, Abzocke - auf der Vernissage waren die Aussteller von Kunstschimmer und die Aussteller der anderen Messe aber keine Besucher - das Ganze eine Farce ! Unterirdisch !!!!!!!!!!!!!!!!
Meine persönliche Meinung dazu: Nahezu kein kunstinteressiertes Publikum, da KunstSchimmer nur kleiner Teil der Frühlingsmesse Ulm. Die angeblich hohe Besucherzahl ( erwartet wurden angeblich 100 000)verteilt sich somit auf mehrere große Hallen mit Möbeln, Staubsauger etc.Ich persönlich hatte 1 Gespräch :mit einem anderen Künstler, der nicht Aussteller war. Den ganzen Aufwand, Zeit, ENERGIE und die hohen Kosten hätte ich mir absolut sparen können. Das Screening (5 Bildschirme mit ca 20-24Künstlern) empfand ich am Sinnlosesten- das hat eigentlich niemanden interessiert! Kann nur abraten!
Die Kunstschimmermesse ist angeschlossen an eine Verbrauchermesse, die zur selben Zeit statt findet. Diese zeiht jedoch kein passendes Publikum für eine Kunstmesse. Unter der Woche war die Kunstmesse kaum besucht und auch das Wochenende lief sehr schwach. Die Besucher, die sich im warsten Sinne des Wortes in die Kunstmesse verirrt haben, hatten nach 3Hallen Schnäppchenjagd überhaupt keinen Sinn mehr für Kunst. Ich kann vor dieser Messe leider nur abraten. Die Kosten stehen in keinem Verhätnis zu dem, was einem versprochen wird.
Mit großen Erwartungen und einem Auto bis unters Dach mit Kunstwerken beladen, bin ich als Aussteller zur „Kunstschimmer 7“ von Hamburg nach Ulm gereist. Dort angekommen, wurde mir schlagartig klar, daß ich einer arglistigen Täuschung durch den Veranstalter der Kunstmesse unterlegen war. Wie ist es dazu gekommen? Die „Kunstschimmer“ war mir unbekannt bis ich eine Email vom Veranstalter erhielt, in der er für die Teilnahme warb und behauptete, auf einer anderen Kunstveranstaltung meine Arbeiten entdeckt zu haben. Er schreibt von dem „quantitativ beachtlichsten Publikumsdurchlauf, was künstlerische Präsentation in der Region angeht“ und erwartet bis zu 100000 Besucher auf der traditionellen Messe „Leben, Wohnen, Freizeit“, von der die „Kunstschimmer“ ein „autonomer Teil“ sei. Es waren dann auch jede Menge Besucher auf der Hauptmesse „Leben, Wohnen, Freizeit“ nur leider kein einziger Kunstinteressent auf der Kunstmesse. 5 Tage auf einer Kunstmesse zu stehen und kein einziges Fachgespräch mit einem Besucher zu führen, während nebenan die Messebesucher durchströmen, ist schon extrem frustrierend. Die ganze Zeit im kleinen Donausaal der „Kunstschimmer“ gähnende Leere und Langeweile. Bei der Buchung der Messe konnte man u.a. gegen einen Pauschalbetrag von € 100,00 sich von der Provisionszahlung an den Veranstalter bei Verkäufen befreien. In dieser Provisionsbefreiung gipfelt das perfide System der Ausbeutung, da der Veranstalter weiß, daß - wie in all den Jahren zuvor auch – aufgrund von fehlendem Kunstpublikum keine nennenswerten Verkäufe stattfinden. Neben den 2 Wochen Arbeitsausfall und über € 1000,00 Spesen trotz Basic-Übernachtung und Selbstverpflegung, ärgert es mich am meisten, auf eine solche Hochstapelei herreingefallen zu sein. „Täglich grüßt das Murmmeltier“ und jedes Jahr werden wieder neue ahnungslose Künstlerinnen und Künstler per schmeichelnder Email angeworben und in die Spesenfalle gelockt. Die Namen aus anderen Veranstaltungen und Katalogen abzugreifen, ist für solche unseriösen Veranstalter ein Kinderspiel und ihre Teilnahmebedingungen sind natürlich rechtlich wasserdicht. Bleibt die Lehre, argwöhnisch gegenüber schmeichelnder Emails und geschönter Selbstdarstellungen im Internet zu sein. Findet sich im Internet keine konstruktive Kritik aus anderer Quelle, reicht es meist, ein paar der Kolleginnen und Kollegen aus der gleichen Vorjahresveranstaltung anzurufen und schon bekommt man eine ganz andere Sichtweise als die Selbstdarstellung des Veranstalters.
Kein Kaufpublikum dazu noch sehr hohe Standgebühren und 2018 extrem lange Öffnungszeiten (9Tage) mit 5 Tagen Anwesenheitsplicht.