Die RIEDER MESSE ist die internationale Landwirtschafts- & Herbstmesse. Zahlreiche Aussteller präsentieren sich auf der Landwirtschaftsmesse Ried mit ihren Produkten und Dienstleistungen rund um die Ausstellungsschwerpunkte Landtechnik, Grünland und Ackerbau, Tierhaltung, Tierzucht und Stalltechnik sowie Pflanzenbau und Forstwirtschaft. Die Aussteller der Rieder Herbstmesse präsentierten eine große Produktvielfalt aus den Bereichen Bauen und Wohnen, Werkzeug und Haushalt, Kulinarik, Mode und Lifestyle. Verschiedene Zuchttierschauen sowie Highlights und Aktionen runden das Angebotsspektrum der RIEDER MESSE ab.
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Ich finde sie sehr informativ. Fast schon zu umfangreich. Haben sie auch schon als Aussteller im Landwirtschaftssektor-Tier besucht und waren immer zufrieden.
Frau F.12. September 2015 13:27privater Besucher
Wir besuchen die Rieder Messe jedes Mal. Im Großen und Ganzen ist sie wie andere Messen, durchaus sehenswert und informativ. Allerdings habe ich massive Kritikpunkte anzumerken. Was mich erheblich stört – und zwar bereits seit Jahren – ist die „Präsentation“ der heimischen Fischarten in den viel zu engen, der Sonne ausgesetzten Aquarien. Die Fische können sich nicht bewegen, es sind viel zu viele zu eng untergebracht und schnappen teilweise qualvoll nach Luft. Ebenso die Fische in dem mit Steinen ausgekleideten kleinen „Bachlauf“. Hier sind sie kaum mit Wasser bedeckt, sodass teilweise die Rückflosse aus dem Wasser schaut und zwar permanent! Auch diese Fische können sich kaum bewegen! Außerdem ist der massive Stress auffällig, dem die anderen Tiere (Kühe, Pferde) durch Lärm und Menschen ausgesetzt sind. Einerseits wird „Nachhaltigkeit“, „Regional“, „BIO“ usw. propagiert. Andererseits wird mit Tieren umgegangen wie vor 100 Jahren, als der Tierschutz noch in den „Kinderschuhen“ steckte. Tipp: Die Unterbringung von Tieren auf der Rieder Messe ist dringend verbesserungswürdig! Das „Tüpfelchen auf dem I“ haben wir dieses Jahr im Festzelt erlebt: Messetag, Samstag, Mittagszeit! – Für einen Samstag-Mittag war das Zelt/Vorterrasse des Zeltes verhältnismäßig schwach besucht. Wir freuten uns über einen Platz auf der Vorterrasse und auf ein gutes Essen, wurden allerdings schmählich enttäuscht! Als Bedienungen hat man Schüler, Studenten oder was auch immer, auf jeden Fall keine Kräfte, die Ahnung von der Materie haben, angeheuert. Wahrscheinlich deshalb, weil sie für einen Hungerlohn arbeiten. Aber gut genug für den dämlichen Gast, der hat eh nichts Besseres verdient. – So muss ich diese Umgangsweise mit Gästen leider interpretieren! Wir wählten Ochsen- und Schweinebraten aus. Und nichts für Ungut, aber gerade auf einem Volksfest erwarte ich am Wochenende zur Mittagszeit frisches Essen. Was wir bekamen war aufgewärmtes Fleisch und Knödel (beides schmeckte tranig, wie vom Vortag) und beim Schweinebraten war sicherlich nicht mehr als 1 Teelöffel Soße drauf, bzw. drunter, weil man von der Soße so gut wie nichts sehen konnte. Auf meine Bitte hin, mir doch etwas Soße zu bringen, schaute mich das junge Mädchen im Dirndl entgeistert an, mit einem Blick, ob das mein Ernst sei, was ich da von ihr verlangte. Schließlich konnte sie sich dazu überwinden; allerdings erhielt ich die Soße nicht, wie in der Gastronomie üblich, in einem separaten Gefäß. Nein, ehe ich‘s mir versah, zog sie mir den Teller wieder weg und ward damit verschwunden. Nach einer Weile kam sie mit dem Teller und der für Fleisch und Knödel entsprechenden Menge Soße wieder zurück. Aber das Essen war inzwischen nicht einmal mehr lauwarm. Abgesehen davon, dass es aus hygienischen Gründen inakzeptabel ist, dass sie das bereits servierte Essen wieder wegträgt, anstatt die Soße in einem separaten Gefäß zu bringen, wird das Essen einem „Luftzug“ ausgesetzt, der es vollends erkalten lässt. – Dieser kalte Schweinebraten vom Vortag lag mir den Rest des Tages im Magen wie ein Stein! Wahrscheinlich kommt der Wirt aus jeder möglichen Branche, aber von Gastronomie hat er so viel Ahnung, wie ein Erstklässler von Börsenmarkt. Denn sonst wären ihm Service und Zufriedenheit der Gäste ein Anliegen! Ebenfalls ein absolutes No-Go, für mich schon an Betrug grenzend, war die Preisauszeichnung auf der Speisekarte IN WORTEN. Ich bin gerne bereit, für gute Qualität einen entsprechenden Preis zu bezahlen. Aber von guter Qualität ist man mit dieser Abzocke (lauwarmes Essen vom Vortag, verschleiernde Preisauszeichnung) weit entfernt! – Nepper, Schlepper, Bauernfänger! Absolut untragbar und nicht empfehlenswert! Beim nächsten Messebesuch werden wir in einem guten Restaurant in der Stadt essen, gerne für teures Geld aber mit entsprechender Qualität!
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Ich finde sie sehr informativ. Fast schon zu umfangreich. Haben sie auch schon als Aussteller im Landwirtschaftssektor-Tier besucht und waren immer zufrieden.
Wir besuchen die Rieder Messe jedes Mal. Im Großen und Ganzen ist sie wie andere Messen, durchaus sehenswert und informativ. Allerdings habe ich massive Kritikpunkte anzumerken. Was mich erheblich stört – und zwar bereits seit Jahren – ist die „Präsentation“ der heimischen Fischarten in den viel zu engen, der Sonne ausgesetzten Aquarien. Die Fische können sich nicht bewegen, es sind viel zu viele zu eng untergebracht und schnappen teilweise qualvoll nach Luft. Ebenso die Fische in dem mit Steinen ausgekleideten kleinen „Bachlauf“. Hier sind sie kaum mit Wasser bedeckt, sodass teilweise die Rückflosse aus dem Wasser schaut und zwar permanent! Auch diese Fische können sich kaum bewegen! Außerdem ist der massive Stress auffällig, dem die anderen Tiere (Kühe, Pferde) durch Lärm und Menschen ausgesetzt sind. Einerseits wird „Nachhaltigkeit“, „Regional“, „BIO“ usw. propagiert. Andererseits wird mit Tieren umgegangen wie vor 100 Jahren, als der Tierschutz noch in den „Kinderschuhen“ steckte. Tipp: Die Unterbringung von Tieren auf der Rieder Messe ist dringend verbesserungswürdig! Das „Tüpfelchen auf dem I“ haben wir dieses Jahr im Festzelt erlebt: Messetag, Samstag, Mittagszeit! – Für einen Samstag-Mittag war das Zelt/Vorterrasse des Zeltes verhältnismäßig schwach besucht. Wir freuten uns über einen Platz auf der Vorterrasse und auf ein gutes Essen, wurden allerdings schmählich enttäuscht! Als Bedienungen hat man Schüler, Studenten oder was auch immer, auf jeden Fall keine Kräfte, die Ahnung von der Materie haben, angeheuert. Wahrscheinlich deshalb, weil sie für einen Hungerlohn arbeiten. Aber gut genug für den dämlichen Gast, der hat eh nichts Besseres verdient. – So muss ich diese Umgangsweise mit Gästen leider interpretieren! Wir wählten Ochsen- und Schweinebraten aus. Und nichts für Ungut, aber gerade auf einem Volksfest erwarte ich am Wochenende zur Mittagszeit frisches Essen. Was wir bekamen war aufgewärmtes Fleisch und Knödel (beides schmeckte tranig, wie vom Vortag) und beim Schweinebraten war sicherlich nicht mehr als 1 Teelöffel Soße drauf, bzw. drunter, weil man von der Soße so gut wie nichts sehen konnte. Auf meine Bitte hin, mir doch etwas Soße zu bringen, schaute mich das junge Mädchen im Dirndl entgeistert an, mit einem Blick, ob das mein Ernst sei, was ich da von ihr verlangte. Schließlich konnte sie sich dazu überwinden; allerdings erhielt ich die Soße nicht, wie in der Gastronomie üblich, in einem separaten Gefäß. Nein, ehe ich‘s mir versah, zog sie mir den Teller wieder weg und ward damit verschwunden. Nach einer Weile kam sie mit dem Teller und der für Fleisch und Knödel entsprechenden Menge Soße wieder zurück. Aber das Essen war inzwischen nicht einmal mehr lauwarm. Abgesehen davon, dass es aus hygienischen Gründen inakzeptabel ist, dass sie das bereits servierte Essen wieder wegträgt, anstatt die Soße in einem separaten Gefäß zu bringen, wird das Essen einem „Luftzug“ ausgesetzt, der es vollends erkalten lässt. – Dieser kalte Schweinebraten vom Vortag lag mir den Rest des Tages im Magen wie ein Stein! Wahrscheinlich kommt der Wirt aus jeder möglichen Branche, aber von Gastronomie hat er so viel Ahnung, wie ein Erstklässler von Börsenmarkt. Denn sonst wären ihm Service und Zufriedenheit der Gäste ein Anliegen! Ebenfalls ein absolutes No-Go, für mich schon an Betrug grenzend, war die Preisauszeichnung auf der Speisekarte IN WORTEN. Ich bin gerne bereit, für gute Qualität einen entsprechenden Preis zu bezahlen. Aber von guter Qualität ist man mit dieser Abzocke (lauwarmes Essen vom Vortag, verschleiernde Preisauszeichnung) weit entfernt! – Nepper, Schlepper, Bauernfänger! Absolut untragbar und nicht empfehlenswert! Beim nächsten Messebesuch werden wir in einem guten Restaurant in der Stadt essen, gerne für teures Geld aber mit entsprechender Qualität!