Die Musikmesse in Frankfurt am Main ist die internationale Messe für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und -vermarktung. Mehr als 1.600 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der Musikmesse Frankfurt ihr umfassende Spektrum an Produkten und aktuellen Neuheiten rund ums Musizieren. Das Angebot umfasst dabei klassische Instrumente, akustische oder elektrische Gitarren und Bässe, Blech- und Holzblasinstrumente, Schlag- und Tasteninstrumente, elektronisches Equipment, Computerhard- und -software, DJ Equipment und vieles mehr. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Workshops, Seminaren, Autogrammstunden und Live Acts rundet das Angebot der Musikmesse Frankfurt ab.
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Von der Musikmesse war ich vollkommen enttäuscht. Jedes Jahr wird es immer weniger. War wohl mein letzter Besuch.
Herr R.4. April 2019 10:08privater Besucher
Die Musikmesse besuche ich seit ca,30 Jahren und es war eigentlich immer eine gute und informative Ausstellung. 2019 jedoch hätte man dem privaten Besucher mitteilen können - Bitte nicht kommen,hier gibt es nichts für Dich - wer sich für Keyboards interessierte,hätte beim kleinsten Händler mehr anschauen können - und die Piano-Flügelabteilung - war ausnahmslos in chinesischer Hand. Es war der teuerste Eintritt ( 30 € ) für die schlechteste Veranstaltung !
Herr G.5. September 2018 14:41privater Besucher
Bei meinem ersten Besuch 2010 war die Messe noch ein Brett. Bootsy Collins und andere Größen des Musikbusiness waren vertreten, ebenso namenhafte Hersteller insbesondere für den Bereich Gitarren und Recording, das was mich interessiert. Auch der Bereich der Flügel war enorm! Von da an wurde die Messe schrittweise schlechter und schlechter. D.h. gefühlt ist die Hälfte der Aussteller aus China und die Stände erinnerten an einen Wochen- oder Trödelmarkt. Die Ware erinnerte mehr an Kinderspielzeug als an solide Instrumente. Zudem wurde auch nicht mehr das gesamte Gelände ausgenutzt, sondern nur ein Bruchteil. Im Vergleich zu 2010 eine Katastrophe! Dafür extra anreisen und saftige Ticket-/Parkpreise zahlen, nicht noch einmal. Für alle Gitarreninteressenten: Fender und Gibson sowie andere bekannte und begehrte Vertreter waren nicht einmal anwesend, lediglich Stände von Musikfachgeschäften die man das Jahr über besuchen kann.
Herr G.13. April 2018 17:39privater Besucher
Wir waren extra nur wegen den Drums da und waren extrem niedergeschlagen das keine der Namhaften Hersteller da war. Eine kleine Halle die man in 15 Minuten durch hat und das für 40 Euro. Nie wieder.
Herr W.13. April 2018 12:39privater Besucher
Erschreckend wenig Aussteller im Insttumentenbereich. Gitarren? Fehlanzeige! Synthesizer & Keyboards? Fehlanzeige! Drums? Fehlanzeige! Chinesische Billigware? Yeahr!!! Nie wieder Musikmesse Frankfurt!!!
Herr H.12. April 2018 10:46privater Besucher
Meine Bewertung bezieht sich auf 2017. Die Anzahl namhafter Aussteller, sowohl bei der Musikmesse als auch bei der prolight and sound, hat in den vergangenen Jahren derart abgenommen, dass sich ein Messebesuch in 2018 – zu den hohen Eintrittspreisen - für mich nicht mehr lohnt.
Herr V.10. April 2016 09:21privater Besucher
Ich bin dieses Jahr erstmalig nach über 30 Jahren wieder auf der Messe gewesen. Mein Hauptinteresse lag bei Holzblasinstrumenten, insbesondere bei Bassklarinetten mit deutschem System. Der Besuch war für mich regelrecht niederschmetternd. Vor 30 Jahren waren die Hallen voll mit allen namhaften deutschen Herstellern im Bereich Holzblasinstrumente. Diese Mal jedoch war nur ein Bruchteil dessen da. Der Schwerpunkt liegt mittlerweile auf chinesischen Instrumenten. Das ganze erinnerte mich deutlich an meine Klassenabschlussfahrt 1983 nach Berlin. An einem Tag waren wir im KDW und total überwältigt von dem riesen Angebot dieses Kaufhauses. Den nächsten Tag verbrachten wir u. a. im Kaufhaus des Ostens in Ostberlin. Auch das war ein großes Kaufhaus, nur war es nahezu leer. Ähnlich war das auch bei dieser Messe im Vergleich zu vor 30 Jahren. Es gab ganze drei Anbieter für Bassklarinetten mit deutschem System. Die Firmen Amati, Uebel und Lenz. Positiv anzumerken, ist die fachkundige Beratung der Firma Lenz aus Österreich. Hier habe ich mich richtig wohlgefühlt und auch gut über das angebotene Instrument informieren können. Auch ein firmeneigenes Mundstück zum Testen war vorhanden. Bei den beiden anderen Anbietern hatte man hingegen schon eher das Gefühl, das Anschauen alleine schon einen Kunden zum Kauf überzeugen muss. Wurde bei der Firma Lenz ein Mundstück zum Probe blasen bereit gestellt, so erwartete man bei Amati und F.A.Uebel, das die Interessierten Ihre Mundstücke mitbringen müssen. Zum Glück hatte ich jeweils ein Böhmklarinettenmundstück von Zimmer und ein Mundstück für deutsche Bassklarinette von Hammerschmidt dabei. Anderenfalls wäre ein Probe blasen nicht möglich gewesen. Nicht jeder der eine Bassklarinette kaufen will, hat dafür die passenden Mundstücke zu Hause. Diese Messe ist für mich im Bereich Holzblasinstrumente keinerlei Hilfe bei der Entscheidungsfindung zu meinem geplanten Bassklarinettenkauf. Jedes gut sortierte Musikhaus hat eine bessere Auswahl zu bieten.
Herr H.10. April 2016 09:04geschäftlicher Besucher
Trennung von prolight und sound ist ein schlechte idee. Und am samstag wurde die beschilderung nicht geandert. Es wat nicht klar das es kein prolight mehr gab Am slimste ist die mischung van anbieter und produkten. Damals war die klare trennung uber verschiedene hallen ein grosses plus. Die gute ambiente die es damals gab ist total verschwunden.
Herr J.7. April 2016 09:49privater Besucher
Es ist kein ermaessigter Eintrittspreis fuer Rentner im Angebot. Rentner sind scheinbar keine potenziellen Kunden.
Herr H.29. April 2015 19:57geschäftlicher Besucher
Es waren wieder alle namhaften Hersteller auf der Messe vertreten, besonders interessant für mich der Bereich Gitarren und Verstärker. Der Besuch der Musikmesse war lohnenswert.
Herr H.22. April 2013 21:38privater Besucher
Das Angebot und die Vielfalt der ausgestellten Instrumente und Verstärkeranlagen war von hohem Niveau. Selbstverständlich konnte man alles ausprobieren und testen, so dass man sich selbst einen Eindruck von der Qualität der neusten Technik verschaffen konnte. Die Messe ist ein Muss für jeden Musiker.
Herr D.7. April 2011 23:13geschäftlicher Besucher
Die Auswahl der Angebote ist wirklich wie beschrieben. Ob es nun wirklich mehr als 30.000 sind kann ich nicht sagen, aber es ist alles vor Ort, was man sich vorstellen kann. Beratung durch die Aussteller ist teilweise sehr exklusiv.
Herr G.1. April 2011 15:16geschäftlicher Besucher
Ich bin sehr auf die diesjährige Ausgabe gespannt. Im letzten Jahr war die Messe ganz toll gemacht. Super viele Neuheiten und informative Beratung durch die einzelnen Aussteller, die sich trotz Messestress Zeit nehmen.
Herr G.3. August 2010 17:37geschäftlicher Besucher
Sehr großes und umfangreiches Angebot vor allem im Schlagzeugbereich, der für mich interessant ist. Besuch lohnenswert.
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Von der Musikmesse war ich vollkommen enttäuscht. Jedes Jahr wird es immer weniger. War wohl mein letzter Besuch.
Die Musikmesse besuche ich seit ca,30 Jahren und es war eigentlich immer eine gute und informative Ausstellung. 2019 jedoch hätte man dem privaten Besucher mitteilen können - Bitte nicht kommen,hier gibt es nichts für Dich - wer sich für Keyboards interessierte,hätte beim kleinsten Händler mehr anschauen können - und die Piano-Flügelabteilung - war ausnahmslos in chinesischer Hand. Es war der teuerste Eintritt ( 30 € ) für die schlechteste Veranstaltung !
Bei meinem ersten Besuch 2010 war die Messe noch ein Brett. Bootsy Collins und andere Größen des Musikbusiness waren vertreten, ebenso namenhafte Hersteller insbesondere für den Bereich Gitarren und Recording, das was mich interessiert. Auch der Bereich der Flügel war enorm! Von da an wurde die Messe schrittweise schlechter und schlechter. D.h. gefühlt ist die Hälfte der Aussteller aus China und die Stände erinnerten an einen Wochen- oder Trödelmarkt. Die Ware erinnerte mehr an Kinderspielzeug als an solide Instrumente. Zudem wurde auch nicht mehr das gesamte Gelände ausgenutzt, sondern nur ein Bruchteil. Im Vergleich zu 2010 eine Katastrophe! Dafür extra anreisen und saftige Ticket-/Parkpreise zahlen, nicht noch einmal. Für alle Gitarreninteressenten: Fender und Gibson sowie andere bekannte und begehrte Vertreter waren nicht einmal anwesend, lediglich Stände von Musikfachgeschäften die man das Jahr über besuchen kann.
Wir waren extra nur wegen den Drums da und waren extrem niedergeschlagen das keine der Namhaften Hersteller da war. Eine kleine Halle die man in 15 Minuten durch hat und das für 40 Euro. Nie wieder.
Erschreckend wenig Aussteller im Insttumentenbereich. Gitarren? Fehlanzeige! Synthesizer & Keyboards? Fehlanzeige! Drums? Fehlanzeige! Chinesische Billigware? Yeahr!!! Nie wieder Musikmesse Frankfurt!!!
Meine Bewertung bezieht sich auf 2017. Die Anzahl namhafter Aussteller, sowohl bei der Musikmesse als auch bei der prolight and sound, hat in den vergangenen Jahren derart abgenommen, dass sich ein Messebesuch in 2018 – zu den hohen Eintrittspreisen - für mich nicht mehr lohnt.
Ich bin dieses Jahr erstmalig nach über 30 Jahren wieder auf der Messe gewesen. Mein Hauptinteresse lag bei Holzblasinstrumenten, insbesondere bei Bassklarinetten mit deutschem System. Der Besuch war für mich regelrecht niederschmetternd. Vor 30 Jahren waren die Hallen voll mit allen namhaften deutschen Herstellern im Bereich Holzblasinstrumente. Diese Mal jedoch war nur ein Bruchteil dessen da. Der Schwerpunkt liegt mittlerweile auf chinesischen Instrumenten. Das ganze erinnerte mich deutlich an meine Klassenabschlussfahrt 1983 nach Berlin. An einem Tag waren wir im KDW und total überwältigt von dem riesen Angebot dieses Kaufhauses. Den nächsten Tag verbrachten wir u. a. im Kaufhaus des Ostens in Ostberlin. Auch das war ein großes Kaufhaus, nur war es nahezu leer. Ähnlich war das auch bei dieser Messe im Vergleich zu vor 30 Jahren. Es gab ganze drei Anbieter für Bassklarinetten mit deutschem System. Die Firmen Amati, Uebel und Lenz. Positiv anzumerken, ist die fachkundige Beratung der Firma Lenz aus Österreich. Hier habe ich mich richtig wohlgefühlt und auch gut über das angebotene Instrument informieren können. Auch ein firmeneigenes Mundstück zum Testen war vorhanden. Bei den beiden anderen Anbietern hatte man hingegen schon eher das Gefühl, das Anschauen alleine schon einen Kunden zum Kauf überzeugen muss. Wurde bei der Firma Lenz ein Mundstück zum Probe blasen bereit gestellt, so erwartete man bei Amati und F.A.Uebel, das die Interessierten Ihre Mundstücke mitbringen müssen. Zum Glück hatte ich jeweils ein Böhmklarinettenmundstück von Zimmer und ein Mundstück für deutsche Bassklarinette von Hammerschmidt dabei. Anderenfalls wäre ein Probe blasen nicht möglich gewesen. Nicht jeder der eine Bassklarinette kaufen will, hat dafür die passenden Mundstücke zu Hause. Diese Messe ist für mich im Bereich Holzblasinstrumente keinerlei Hilfe bei der Entscheidungsfindung zu meinem geplanten Bassklarinettenkauf. Jedes gut sortierte Musikhaus hat eine bessere Auswahl zu bieten.
Trennung von prolight und sound ist ein schlechte idee. Und am samstag wurde die beschilderung nicht geandert. Es wat nicht klar das es kein prolight mehr gab Am slimste ist die mischung van anbieter und produkten. Damals war die klare trennung uber verschiedene hallen ein grosses plus. Die gute ambiente die es damals gab ist total verschwunden.
Es ist kein ermaessigter Eintrittspreis fuer Rentner im Angebot. Rentner sind scheinbar keine potenziellen Kunden.
Es waren wieder alle namhaften Hersteller auf der Messe vertreten, besonders interessant für mich der Bereich Gitarren und Verstärker. Der Besuch der Musikmesse war lohnenswert.
Das Angebot und die Vielfalt der ausgestellten Instrumente und Verstärkeranlagen war von hohem Niveau. Selbstverständlich konnte man alles ausprobieren und testen, so dass man sich selbst einen Eindruck von der Qualität der neusten Technik verschaffen konnte. Die Messe ist ein Muss für jeden Musiker.
Die Auswahl der Angebote ist wirklich wie beschrieben. Ob es nun wirklich mehr als 30.000 sind kann ich nicht sagen, aber es ist alles vor Ort, was man sich vorstellen kann. Beratung durch die Aussteller ist teilweise sehr exklusiv.
Ich bin sehr auf die diesjährige Ausgabe gespannt. Im letzten Jahr war die Messe ganz toll gemacht. Super viele Neuheiten und informative Beratung durch die einzelnen Aussteller, die sich trotz Messestress Zeit nehmen.
Sehr großes und umfangreiches Angebot vor allem im Schlagzeugbereich, der für mich interessant ist. Besuch lohnenswert.