Die WEINmesse berlin zählt zu einer der größten Verbrauchermessen für Wein in Europa. Eine Vielzahl an nationalen und internationalen Ausstellern präsentieren sich auf der WEINmesse in Berlin und bieten Weinliebhabern die Möglichkeit, rund 4.000 verschiedene Weine zu verkosten, darunter neue Kreationen, die gerade erst abgefüllt wurden, aber auch exzellente gelagerte Weine. Der Fokus liegt dabei auf deutschen Weinen aus allen 13 Weinanbaugebieten des Landes. Auch Fachbesucher aus Handel, Gastronomie und Hotellerie können hier eine einzigartige Vielfalt neuer Jahrgänge verkosten und finden mit Sicherheit die richtigen Tropfen. Die Messe gibt den Besuchern auch Gelegenheit, die Menschen hinter den Weinen kennenzulernen. Der Großteil der Aussteller kommt aus Familienbetrieben, die den Weinbau seit mehreren Generationen fortführen. Einige Winzer betreiben traditionellen Weinbau und verkaufen am Hof erzeugten Käse und Wurst. Andere haben sich auf biodynamisch erzeugte Ökoweine spezialisiert und führen Weingutsblogs. Im Mittelpunkt der WEINmesse berlin steht die Verkostung erlesener und limitierter Weine aus dem In- und Ausland, die Weinliebhaber und Fachbesucher im Groß- oder Einzelhandel meistens nicht finden. Die Besucher können sich direkt vor Ort bei den ausstellenden Winzern über Herkunft, Jahrgang und Besonderheiten informieren und zwischen den Verkostungsgängen an verschiedenen Delikatessständen leckere internationale Spezialitäten genießen.
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Ich habe seit den 90ern bislang jede Weinmesse besucht, vom Logenhaus über Rathaus Schöneberg, über Tempelhof/Hangars und in den letzten Jahren Station am Gleisdreieck. Ich war gestern am neuen Standort, die 2 Hallen an der Masurenallee - und es war ein Absturz im Vergleich zu allen vorherigen Weinmessen. Der Termin war völlig falsch, die meisten Anbieter wurden vergrault und die Besucher ebenfalls. Dazu noch der Zeck mit den Eintrittskarten zum Selberdrucken. Die Winzer sitzen wie auf Kohlen, denn genau jetzt drängt die Arbeit im Weinberg und die macht sich ja nicht selber. Und zur gleichen Zeit gibt es überall in Berlin und Umgebung Feste ähnlicher Art in Werder, Beelitz und vielen anderen Orten. Gestriger Eindruck: nur noch wenige Aussteller, nur wenige Besucher, die wie ich ihre bereits bekannten Weingüter/händler besuchten, viel leerer Platz, kein Ambiente. Loriot würde sagen: alles sehr übersichtlich. Wenn überhaupt, dann wäre ein Zurück zur Station und ein Zurück zum alten Termin im Winter dringendst angeraten, um diese Veranstaltung zu retten. Die Berliner Weinmesse hat hiermit einen schweren Schaden erlitten. Ob der in absehbarer Zeit überhaupt wieder beseitigbar ist, erscheint mir fraglich.
Herr M.21. Februar 2015 21:57privater Besucher
Die Infrastruktur (Eingangsbereich, Garderobe, Gläserausgabe) war überfordert. Die Messestände waren unübersichtlich angeordnet, demzufolge auch das Leitsystem nicht funktionierte.. Am Samstagnachmittag war die Messe überfüllt.
Frau M.23. Februar 2014 20:58privater Besucher
Sehr nettes Publikum, freundliche und auskunftsfreudige Aussteller.
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Ich habe seit den 90ern bislang jede Weinmesse besucht, vom Logenhaus über Rathaus Schöneberg, über Tempelhof/Hangars und in den letzten Jahren Station am Gleisdreieck. Ich war gestern am neuen Standort, die 2 Hallen an der Masurenallee - und es war ein Absturz im Vergleich zu allen vorherigen Weinmessen. Der Termin war völlig falsch, die meisten Anbieter wurden vergrault und die Besucher ebenfalls. Dazu noch der Zeck mit den Eintrittskarten zum Selberdrucken. Die Winzer sitzen wie auf Kohlen, denn genau jetzt drängt die Arbeit im Weinberg und die macht sich ja nicht selber. Und zur gleichen Zeit gibt es überall in Berlin und Umgebung Feste ähnlicher Art in Werder, Beelitz und vielen anderen Orten. Gestriger Eindruck: nur noch wenige Aussteller, nur wenige Besucher, die wie ich ihre bereits bekannten Weingüter/händler besuchten, viel leerer Platz, kein Ambiente. Loriot würde sagen: alles sehr übersichtlich. Wenn überhaupt, dann wäre ein Zurück zur Station und ein Zurück zum alten Termin im Winter dringendst angeraten, um diese Veranstaltung zu retten. Die Berliner Weinmesse hat hiermit einen schweren Schaden erlitten. Ob der in absehbarer Zeit überhaupt wieder beseitigbar ist, erscheint mir fraglich.
Die Infrastruktur (Eingangsbereich, Garderobe, Gläserausgabe) war überfordert. Die Messestände waren unübersichtlich angeordnet, demzufolge auch das Leitsystem nicht funktionierte.. Am Samstagnachmittag war die Messe überfüllt.
Sehr nettes Publikum, freundliche und auskunftsfreudige Aussteller.